Ein Mann hat mir geschrieben mit
folgendem Problem:
Er litt seit Jahren an MS und
hatte ständig Schmerzen an den Knien und Beinen sowie ein häufig auftretendes
und lang anhaltendes Ameisenlaufen an den verschiedensten Körperteilen.
Er hatte sich gegen eine schulmedizinische Behandlung gewehrt,
weil er überzeugt war, dass eine Heilung möglich sein muss.
Als ich begonnen habe mit ihm zu
arbeiten, konnte ich ihn als kleinen Jungen wahrnehmen, wie er in ständiger
Angst lebte, dies immer im Zusammenhang mit seinem Vater. Eine Mutter konnte
ich dabei nicht wahrnehmen. Ich hatte die Wahrnehmung, dass diese jetzige
Krankheit durch diese negativen Erfahrungen mit seinem Vater in der Kindheit
ausgelöst wurde, obwohl bereits sehr viele Jahre vergangen waren und der Mann
in der Zwischenzeit erwachsen war. Als Erwachsener nahm ich ihn als grosses
Licht wahr.
Ich habe daraufhin den Mann per
Mail gefragt, ob er in seiner Kindheit negative Erfahrungen mit seinem Vater
gemacht habe. Darauf hat er geantwortet, dass er in einer wenig herzlichen
Familie aufgewachsen sei. Seine Mutter hatte eigene Sorgen und der Vater war
Alkoholiker. Das Verhältnis zu seinem Vater sei immer mit Angst verbunden
gewesen und somit sehr angespannt. Er wusste allerdings nicht, ob ein
Zusammenhang zwischen diesen Themen bestehe.
Nach einer Woche Fernheilung ging
es dem Mann bereits besser und die Schmerzen hatten etwas nachgelassen. Nach
der zweiten Woche liessen die Schmerzen noch mehr nach. Einige
Probleme/Schmerzen blieben jedoch bestehen, doch er konnte nach der Fernheilung
herausspüren, dass diese Schmerzen nichts mit seiner Krankheit zu tun hatten.
Dieses Problem konnte er zusammen mit einer Bioresonanztherapeutin
behandeln.
Ich hoffe sehr, dass es ihm heute
besser geht und wünsche ihm alles Gute und Liebe.